Pressemitteilung

Internationale Experten beraten in Riga über die Bedeutung gesunder Lebensweise für Kinder in Schulen

Healthy lifestyle. Photo: EU2015.LV
18 Februar 2015

Am 23.-24. Februar findet eine internationale Konferenz im Rahmen der lettischen Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union statt, auf der führende europäische Gesundheitsexperten über die Bedeutung von Ernährung und Bewegung für Kinder und Jugendliche in der Schule diskutieren.

Die hochrangige Konferenz „Gesunde Lebensweise: Ernährung und Bewegung für Kinder und Jugendliche in der Schule“ wird die begonnenen Aktivitäten der vorherigen Ratspräsidentschaften (Griechenland und Italien) weiterführen und hervorheben, dass Ernährung und körperliche Bewegung die wichtigsten Gesundheitsfaktoren in Hinblick auf Lebenserwartung und Lebensqualität in Europa sind.

Das Ziel der Konferenz ist es, die Fortschritte bei der Umsetzung der Strategien zur Ernährung und körperlichen Bewegung in den EU-Mitgliedsstaaten zu bewerten. Des Weiteren werden die Konferenzteilnehmer zukünftige Herausforderungen für eine verbesserte Umsetzung politischer Strategien zur Verringerung von Fettleibigkeit bei Kindern und Förderung gesunder Lebensweise, Umwelt und Auswahl für Kinder und Jugendliche besprechen.

Die Konferenz wird von Dr. Guntis Belēvičs, Gesundheitsminister der Republik Lettland, John F. Ryan, geschäftsführender Leiter der Direktion Öffentliche Gesundheit unter der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher der Europäischen Kommission, und Dr. Gauden Galea, Vertreter des Regionalbüros Europa bei der Weltgesundheitsorganisation, eröffnet. Hochrangige Experten aus den Bereichen Öffentliche Gesundheit, Ernährung, Sport und solchen, die im Zusammenhang mit der Förderung gesunder Lebensweise stehen sowie Vertreter lettischer Gemeinden haben ihre Teilnahme bereits bestätigt.

Die Konferenz wird vom Gesundheitsministerium der Republik Lettland in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) organisiert und von der Europäischen Kommission mitfinanziert.

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Oskars Šneiders
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