Pressemitteilung

Lettische Ratspräsidentschaft organisiert Konferenz zur Zusammenarbeit der EU und Zentralasiens in Brüssel

Foto: European Union Institute for Security Studies
28 Januar 2015

Am 30. Januar organisiert die lettische Ratspräsidentschaft in Zusammenarbeit mit dem Institut für Europäische Politik in Berlin und dem Institut der Europäischen Union für Sicherheitsstudien in Paris die Konferenz Zusammenarbeit der EU und Zentralasiens: Realitätscheck, Erkenntnisse und zukünftige Wege.

Das Thema der Konferenz spiegelt eine der vorrangigen Prioritäten der lettischen Ratspräsidentschaft wider – die Förderung einer engeren Zusammenarbeit zwischen der EU und den zentralasiatischen Staaten.

Diese besondere Veranstaltung trägt zu einer breitangelegten Diskussion zwischen der EU und den zentralasiatischen Staaten bei und behandelt wichtige Themen der Kooperation im Hinblick auf die sich verändernde geopolitische Situation, die gemeinsamen Interessen und die aktuellen Bedürfnissen der zentralasiatischen Staaten.

Die Konferenz findet zu einem Zeitpunkt statt, in der der Rat der EU die Überprüfung der EU-Strategie für Zentralasien begonnen hat, die ihren Abschluss zum Ende der lettischen Ratspräsidentschaft finden sollte.

Die Konferenz wird von Andrejs Pildegovičs, Staatssekretär des lettischen Außenministeriums, und Helga Schmidt, stellvertretende Generalsekretärin des Europäischen Auswärtigen Dienstes, eröffnet. An der Veranstaltung nehmen Vertreter der Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten, der Botschaften der zentralasiatischen Staaten in Brüssel und internationaler Organisationen sowie Experten namhafter europäischer, amerikanischer und zentralasiatischer Forschungseinrichtungen und Hochschulen teil.

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Jānis Bērziņš
Pressesprecher