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Die Östliche Partnerschaft ist eine der Prioritäten der lettischen Außenpolitik und Lettland hat bedeutende Kompetenzen in der Reformpolitik gewonnen, die für den Aufbau von Beziehungen mit den östlichen Nachbarn der EU von Nutzen sein können. Während der Konferenz werden Voraussetzungen und Beispiele effektiver Verwendungen von ländlichen und landwirtschaftlichen Beratungssystemen untersucht sowie über die mögliche Zusammenarbeit zwischen EU-Mitgliedsstaaten und den Ländern der Östlichen Partnerschaft diskutiert.
Die Konferenz beginnt am Mittwoch, dem 15. Mai im Bellevue Park Hotel Riga, in der Slokas iela 1, um 9.00 Uhr. Jānis Dūklavs, Landwirtschaftsminister der Republik Lettland, und Mārtiņš Cimmermanis, Vorsitzender des Aufsichtsrates des ländlichen Beratungs- und Bildungszentrums Lettlands, eröffnen die Konferenz.
Am Morgen finden Paneldiskussionen der Minister der Länder der Östlichen Partnerschaft zur Bedeutung der ländlichen Beratungssysteme für eine nachhaltige ländliche Entwicklung statt. Am Nachmittag werden Experten der Internationalen Akademie land- und hauswirtschaftlicher Beraterinnen und Berater (IALB), des Europäischen Dachverbands landwirtschaftlicher Beratungsdienste (EUFRAS) aus Lettland, Dänemark, Polen, Deutschland, Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, der Ukraine und der Moldau ihre Erfahrungen mit der Verwendung von Beratungssystemen austauschen. Teilnehmer aus Belgien, Bulgarien, Estland, Finnland, Frankreich und Litauen, sowie Medienvertreter werden ebenfalls an der Konferenz teilnehmen. Mehr Informationen finden sie im Medienprogramm.
Am Donnerstag, dem 16. April sind Medienvertreter um 9.00 Uhr zur Pressekonferenz über die Konferenzresultate und die weitere Zusammenarbeit im Bereich ländliche Beratung eingeladen. Das Briefing findet im Landwirtschaftsministerium der Republik Lettland, Republikas Laukums 2, im 22. Stock in Riga statt.
Die Minister für Landwirtschaft aus Lettland, Armenien, Weißrussland, Georgien, der Moldau und der Ukraine nehmen am Pressebriefing teil. Die Konferenz und das Pressebriefing sind auf Lettisch, Englisch und Russisch; Übersetzungen werden angeboten.
Für die Registrierung zur Konferenz und zum Pressebriefing wenden Sie sich bitte bis zum 14. April bis 17.00 Uhr an Kristine Rīna unter kristine.rina@zm.gov.lv oder +371 26547332.